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In der Vergangenheit hatten wir immer wieder verschiedene feuchte Stellen und kleinere Pfützen in beiden Garagen. Die ganze Zeit war das nicht so schlimm, da eh nichts wichtiges bzw. feuchteempfindliches in der Garage stand, aber seit nun Teile der Heizungsanlage (Pufferspeicher samt Solar-Steuerelektronik) da sind muss die Garage dicht sein.

Kurios:  man konnte im Dach keine Löcher oder sonstige Beschädigungen erkennen und auf der Dachunterseite auch keine Wasserflecken, die erkennen liesen, wo das Wasser nun genau her kommt.

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Zuerst hatte ich vor, das Welldach mit dem Hochdruckreiniger zu säuber, um Beschädigungen besser zu erkennen, aber da nicht genau klar ist, ob das nun Eternit mit schädlichem Asbest ist oder nicht sind wir da vorsichtig und gehen sicherheitshalber davon aus, dass das Dach mit Asbestfasern versetzt ist.

Von daher scheidet eine Reinigung mit dem Hochdruckreiniger aus da hier durch den hohen Wasserdruck schädliche Fasern herausgelöst werden, die dann dazu noch mit dem Spritzwasser evtl. auf dem Nachbarsgrundstück verteilt werden würde. Deswegen ist das auch verboten -> Mit dem Kärcher über das Eternitdach: Straftat

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dann lieber vorsichtig mit dem Besen über das (noch feuchte = keine Staubaufwirbelungen) Dach.

Gerade die Übergänge von einer Platte zur nächsten sind stark vermost, eventuell kann sich hier bedingt durch das Moos Wasser zwischen den überlappenden Platten durchdrücken, sodass die Feuchtigkeit in der Garade deswegen besteht

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die Chefin traut sich nicht aufs Dach drauf und entsorgt das Moos

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viel besser

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nur noch ein paar Flechten, aber die werden nicht abgekratzt und dürfen bleiben.

Weit und breit keine Beschädigung zu sehen - das Dach ist intakt

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noch immer nicht fertig angeschlossen aber bald

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Noch ein Übeltäter ausfindig gemacht:  die Schrauben. Allesamt sind locker. Die Plastikkäppchen sind zwar nicht porör oder ausgehärtet sondern noch immer flexibel, aber trotzdem nur locker sodass bei wirklich allen Schrauben ein kleiner Spalt zwischen den Käppchen und der Eternitplatte ist, in den Wasser eindringen und durch das Schraubloch nach innen laufen kann.

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D.h.:  

  1. alle Schrauben nachziehen (ca. 150 Stück)
  2. im "kritischen" Bereich über dem Pufferspeicher zusätzlich alle Schrauben nochmal mit Acryl zusätzlich rundherum abdichten

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und zum Schluss werden die Gitterroste für den Schorni wieder ausgelegt

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