Da es mit dem Netzwerk erst nächste Woche weiter geht, es aber in den Fingern kribbel etwas zu tun entscheide ich mich kurzerhand dazu, im Schweinestall mal Klar-Schiff zu machen und damit anzufangen Strom und Licht zu verlegen.
Bislang wurde der Schweinestall nur als Holzlager genutzt für Bauholz
also erstmal den Berg kleinsägen damit Platz ist und man auch an die Wände ran kommt, um Stromkabel zu verlegen
2 Stunden später haben wir: jede Menge Anzündholz für den Ofen, ...
...Platz um tatsächlich mal Gartengeräte zu lagern
...und natürlich einen ganzen Haufen Brennholz
das Sägemehl wird als Ölbindemittel zur Seite gestellt und teilweise auch auf eBay verkauft
los geht's mit Strom. Der Anfang macht eine Holzplatte als Untergrund für eine "Stromstation" am Ausgang zum Garten hin
es folgen Leerrohre und das Einfädeln von Kabeln
der Schweinestall soll zum Geräteschuppen werden für alle Gartenwerkzeuge, Schubkarren, Häcksler und später auch Holzspalter. WIchtig für größere Geräte: Starkstrom (400V)
Neben einem Lichtschalter sind da nun 4 "normale" Steckdosen, jede mit 16A abgesichert damit man auch mal mehrere Verlängerungskabel in den Garten ziehen kann für Lichterketten, elektrische Gartenwerkzeuge, Elektrogrill o.ä. ohne, dass gleich die Sicherung fliegt weil das zu viel wäre für eine einzelne
passt alles haargenau rein
das Anklemmen der 400V CE Steckdosen ist auch kein Hexenwerk
fertig ist die "Stromstation"
fehlt noch die Lampe
und es werde Licht. Wieder ein Raum weniger, in dem man sich mit Baustrahlern behelfen muss ?