Damit unser kleiner Sohn seine Oma so oft es geht sehen kann wollen wir sie vom 45 Minuten Fahrzeit entfernten Steinberg näher bei uns haben.
Da sie ja ein eigenes Haus hat, welches wir 2006 gemeinsam mit der Fertigbau-Firma Massa ausgebaut haben (das hat übrigens vorbildlich und reibungslos funktioniert) ist der Plan:
das Massa-Haus verkaufen und den Erlös 1:1 in ein neues, aber viel kleineres neues Haus zu stecken und auf unserem großen Grundstück zu bauen.
Nach langer Recherche und vieler Vergleiche viel die Wahl der Baufirma auf Fingerhaus, die zu den ersten Terminen auch zuversichtlich war, die Wünsche problemlos umsetzen zu können.
Doch leider ist es nun, etwa anderthalb Jahre später sehr kompliziert geworden und wir sind trotz Vertragsabschluss noch nicht viel weiter, der Frustration ist bereits fast ins unermessliche gestiegen und von Fingerhaus zeigt sich mittlerweile ein gänzlich anderes Bild als noch zu Anfangs.
Doch der Reihe nach.