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Diese Woche ist nicht ganz so produktiv, da erstmal drei Tage Fortbildung anstehen, in einem Chateau...
...an der (teilweise) überfluteten Mosel
draussen ist's wieder winterlich kalt und gefroren. Mittlerweile haben wir drei unterschiedliche Futterstellen:
im Vogelhaus gibt es Sonnenblumenkerne, es wird hauptsächlich von Meisen und Spatzen genutzt
für das Eichhörnchen und die Eichelhäre gibt es Erdnüsse und Brotkrumen
und neuerdings auch noch Haferflocken für die Amseln und Rotkehlchen
nun denn, los geht's. Zuerst bekommt die Parkside Tischbohrmaschine ein neues Bohrfutter, da man das originale wegen zu wenig Platz nicht mit der Hand greifen kann und eigentlich immer die Zange ansetzen muss
das neue Bohrfutter ist größer, man hat mehr Platz für beide Hände und zudem sind auch die Griffflächen insgesamt größer
kommt auch gleich zum EInsatz, denn es steht auf dem Programm die neue Metallwerkstatt weiter ein zu richten
diese alten, riesigen Schlüssel sollen an die Werkwand, also brauche ich geeignete Halter dafür
wieder aus Birke-Multiplex Siebdruck Reststücken und bearbeitet mit dem Forstnerbohrer
das gibt ganz schön viele Späne
so grob erkennt man schon, was es wird. Zwei versetzte Löcher, die ich dann noch mit der Stichsäge zu einem Langloch erweitere
fast fertig
die beiden Schlüssel passen ideal in das Eck
der Inbus-Schlüssel Satz kann auch noch da irgendwo hin
das ist einfach
die Werkwand wird immer voller
mittlerweile sind die Schraubenschlüssel alle beschriftet
bei den beiden alten, rostigen Teilen hab ich durch abschleifen auch die Größenangaben herausgefunden
weiter geht's mit einem Schraubenzieher-Halter
ganz unspektakulär, in zwei Reihen Löcher versetzt in ein Brett gebohrt.
als nächstes möchte ich die Tischbohrmaschine auf der Werkbank verschrauben, damit sie stabil steht
hoffentlich sind die mitgelieferten Schrauben lang genug
Bohrmaschine ausrichten, Löcher anzeichnen, vorbohren...
...und passt
da mir die Halteklemmen zum Fixieren der Werkstücke bei der Bohrmaschine zu fummelig und hakelig war (haben die Leute von Parkside 1:1 von der Bosch PD40 abgeschaut) habe ich nun den schweren Maschinenschraubstock von meiner anderen Tischbohrmaschine genommen, das geht viel besser
weiter geht's mit einem Bohrerhalter. Als Baumaterial nehme ich wieder ein Stück Kantholz von einer alten Palette
grob abschleifen und Linien anzeichnen
Löcher in drei Reihen vorbohren
mit der kleinen Wasserwaage ausrichten und mit zwei Metallwinkeln montieren
beschriftet und befüllt mit Metallbohrern. Ganz links ein Paar Körner und eine Anreißnadel
Bohr- & Schneidöl Spray sowie Schutzbrille dazu und schon ist der Bohrecken fertig
der mittlere Bereich hat die größte Arbeitsfläche, das ist zum Werkeln gedacht, deswegen hängen da auch alle Arten Schraubenschlüsseln, Inbus und Schraubenzieher
so sieht die Sache nun komplett aus
verschiedene Köfferchen mit Gewindeschneidset und langen Torxaufsätzen für die Ratsche
Stifthalter
Nächste Woche geht es dann weiter mit der Stromversorgung. Da gibt es zwei kleinere Baustellen: