In diesem Bereich wollen wir von unseren eigenen Erfahrungen in Bezug auf Elektromobilität berichten, zudem wird auch das ein oder andere dazugehörige Randthema hier auftauchen.
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Ich habe die Wallbox von Wattsaving installiert und getestet. Erster Eindruck: ordentlich verarbeitetes Gehäuse, IP65 wassergeschützt, die Halterung für das Kabel ist sehr robust und aus 3mm starkem Metall. Mehr Infos und eine Installationsanleitung findest Du in diesem Artikel
Seit Juli 2022 bietet Aiways nun endlich für den U5 eine Anhängerkupplung an.
Stützlast: 100kg
Anhängelast ungebremst: 750kg
Anhängelast gebremst: 1.500kg
Die technischen Daten sind also schonmal erfreulich gut denn klassenüblich sind hier eher Werte von 500 - 750kg maximale Anhängelast (Hyundai Kona, Kia Niro, MG ZS EV / 4 / 5).
In einem ersten, ausführlichen Test des Vehicle to Load Ausgangs habe ich schon herausgefunden, dass der MG mehr als die angegebenen 2,5kW leisten kann.
Nun möchte ich in einem zweiten Test herausfinden - wieviel Watt genau man nutzen kann und ob es für eine Notstromversorgung im Falle eines Blackouts etwa ausreicht.
Heute versuche ich, mit dem selbstgebauten V2L Adapter des MG ZS EVs den Strom der vollen Fahrzeugbatterie in den leeren Solarspeicher / die Powerwall zu laden
Eine Autoversicherung kostet viel Geld, Jahr für Jahr - Monat für Monat. Egal ob nur Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko. Wir vergleichen deswegen jedes Jahr vor Ablauf der Kündigungsfrist (die ist immer zum 30. November), wie die Marktlage ist.
Der letzte Wechsel zur HUK24 hat uns 250€ im Jahr eingespart (100€ für Stefan's Auto und 150€ für Mona's).
Wir hatten für zwei Tage einen nagelneuen MG 4 electric zur Verfügung und möchten an dieser Stelle unsere Einschätzung zu dem kleinen Flitzer mit sehr interessantem Preis abgeben.
Wir wollen dieses Jahr gerne wieder Urlaub in Kroatien machen. Wo genau, wissen wir noch nicht, aber Ferienwohnung soll es sein, am Meer und wir wollen mit dem Elektrouto fahren.
Das wird der erste Urlaub mit dem Elektroauto sein und da das für uns, wie für den einen oder die andere sicher auch Neuland ist möchte ich gerne versuchen, hier ein paar Dinge zusammen zu tragen, die die Planung angehen.
Zu den E-Mobilitätstagen Kraichgau am Technikmuseum Sinsheim gab es nicht nur elektrische Neuheiten sondern auch kultige Raritäten elektrischer Pionierstage
Bei unserem Aiways U5 im Lieferumfang mit dabei ist leider nur ein "Ladeziegel" von Duosida mit fest voreingestellten 16A.
Schuko-Steckdosen sind zwar für 16A frei gegeben, aber nur kurzzeitig und nicht für mehrere Stunden. Dauerhaft sind Schuko-Steckverbindungen (Schuko = ganz normale Steckdosen) nur bis 10A zu gelassen.
Da nun dieses Jahr bei uns ein Urlaub nach Kroation in eine Ferienwohnung ansteht möchte ich da auf jeden Fall die Leistung runterregeln können, also habe ich mich schlussendlich nach Alternativen umgesehen.
Schlussendlich habe ich mir nun einen auf Aliexpress bestellt
...und zudem mit weiteren Adaptern ausgestattet um so flexibel laden zu können an
Schuko
CEE Blau
CEE 16
CEE 32
Und das mit bis 25m Länge. Zusätzlich wird dieser Ladeadapter künftig auch eine fest installierte Wallbox überflüssig machen.
Unternehmen, die Kraftstoffe wie Diesel und Benzin verkaufen müssen die, beim Verbrennen dieser Kraftstoffe entstehenden Treibhausgasemissionen, kompensieren.
Zur Erfüllung bieten sich den Unternehmen zwei Möglichkeiten:
sie können ihre CO2-Emissionen eigenständig, zum Beispiel durch den direkten Verkauf emissionsarmer Kraftstoffe wie Biodiesel (B7) und Bioethanol (E10) senken.
sie erwerben THG-Quotenmengen von Dritten, z.B. von E-Auto Fahrern
Wie funktioniert das?
Als Besitzer eines Elektroautos (= Voll-Elektro, kein Hybrid) können sich nicht direkt bei diesen Unternehmen melden, sondern es gibt eine handvoll Firmen, die diese THG-Quoten von Privatleuten koordinert sammeln und dann weiter geben sowie auch die Auszahlungen der Prämien an die Fahrzeugbesitzer veranlassen wie z.B. geld-fuer-eAuto.de.
In Gesprächen mit anderen Menschen über das Thema Elektromobilität, sei es nun über Internetforen oder "in Echt" fällt es immer wieder auf, dass es völlig unterschiedliche Wissensstände gibt.
Auf der einen Seite sind die, die bereits ein E-Auto fahren und (meistens) total begeistert davon sind, sich auch viel mit Nachrichten rund um E-Mobilität beschäftigen, informieren, am Ball bleiben was die Forschung bringt und was künftig möglich sein wird.
Gerade weil diese Leute schon wissen, wo sie einschlägige Informationen über Elektroautos her bekommen und dementsprechend auch gut informiert sind befinden sie sich meist in einer Art wohlbehüteter Informationsblase, in der die Zukunft gerne auch mal rosarot aussieht.