Das Projekt Sonnenterrasse & Stützmauer hat sich über zwei Jahre erstreckt, hier geht's zu den anderen Teilen:
Solarakku - zu den anderen Teilen
wie in der letzten Woche auch geht es mit dem Solarakku weiter, aber mittlerweile eher nebenher.
Die eBike-Akkus sind alle zerlegt, neue sind erstmal nicht mehr geplant oder in Aussicht.
Aber das Testen läuft noch nebenbei.
2x am Tag kann ich die Akkus in den Ladegeräten durchwechseln, d.h. das wird auch noch eine ganze Weile dauer, bis die rund 3.000 Zellen alle gestestet wurden
als kleines Nebenprojekt bin ich dabei, einen defekten Werkzeugakku von Greenworks zu reparieren. Den habe ich auf dem Wertstoffhof aufgelesen, der kostet neu um 80€ und es ist offensichtlich nur eine einzige Zelle defekt
außerdem geht es am Fundament der Stützmauer weiter. Die Seitenteile müssen stufenweise "bergauf" betoniert werden
und die Fundamehtabschnitte in der Mitte für die treppe werden erweitert, stufenweise bergab
ein paar Eisen musste ich zurecht biegen, damit en Weg zu den Treppenfundamenten frei wird
mal schauen, wieviel da rein geht
Mona ist wieder am Betonmischer
und hilft dann beim Verfüllen und Stocheln
insgesamt passen 5 Schubkarren in ein Fundamentteil. Das muss nun erstmal aushärten
in der Zwischenzeit sind endlich die ersten Zellhalter aus China angekommen
die sind quasi standardisiert und können beliebig zusammen gesteckt werden
das wird dann die Größe für meine Akkupacks. 120 Zellen passen rein.
Das Ganze dann 14 Mal
der alte Spind, den ich für 40€ gekauft habe, wird dann zum Batterieschrank werden
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ich werde noch ein paar Zwischenböden einschweißen, so dass dann pro Spind-Drittel 5 Fächer vorhanden sind. Eines für jedes Akkupack + das 15. Fach zur Unterbringung der Elektronik und Sicherungen.
Kurzes Anproben ergibt: man könnte auch irgendwann aufrüsten auf 2x 14 Akkupacks, falls die Kapazität mal nicht mehr ausreichen sollte.
Rundherum wird der Spind mit Minderalwolle (Brennpunkt >1.000°C) ausgekleidet sowie Fermacell-Platten (ebenfalls >1.000°C).
aktuelle Teststation:
56 Zellen können so gleichzeitig getestet werden, während weitere 42 Zellen vorgeladen werden
die letzten eBike-Akkupacks werden zerlegt
ohne Zeitraffer, einfach um mal zu zeigen, wie lange sowas dauert
https://www.youtube.com/watch?v=lav2j6PPhkw
und noch ein anderes Pack
https://www.youtube.com/watch?v=TvI07ABUFpU
da beim Akku-Zerlegen unglaublich viel Müll anfällt (Plastik, Elektronikbauteile, defekte Akkuzellen) fahre ich nun halbwegs regelmäßig zum Wertstoffhof, um das Zeugs dort ordnungsgemäß zu entsorgen.
Dabei frage ich dann meistens noch nach defekten Laptopakkus. Diese Woche hatte ich Glück und einmal 150 Stück und einmal 250 Stück bekommen.
mittlerweile habe ich rund 700 Laptopakkus gesammelt. Da werde ich die tage mal erstmals ran gehen und schauen, wie die sich so zerlegen lassen im vergleich zu eBike Akkus
pro Laptop-Akku sind 6 - 9 Zellen verbaut
aufgeknackt sind die viel schneller als die stabilen eBike-Akkus
allerdings sind die Akkus fast alle verklebt. Das ist eine blöde Fummelarbeit, den Kleber ab zu bekommen, und oft geht dabei auch die Schutzhülle kaputt.
die meisten Akkupacks sind so oder so ähnlich in Reihe verdrahtet
schnell hat man da eine Menge Akkuzellen zusammen, wenn auch sehr unterschiedlich und stark verklebt
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